Dienstag, 17. Dezember 2013

St. Lucia

  • Das sollte nicht unbedingt das erste Bild zu St. Lucia werden. Wieder einmal, abgesehen vom Hochseefischen, obwohl das sicherlich einige anders sehen, ein kleines Paradies auf unserer Reise. St. Lucia liegt in den Wetlands, wie der Name schon sagt, gibt er hier neben dem Indischen Ozean auch viele andere Gewässer. Das Klima ist schon fast tropisch. Das hat auch Auswirkungen auf die Vegetation. Der Artenvielfalt der Bäume wird hier fast zu 100% erfüllt. Die Hochseefischer haben ihre eigenen Motorboote, die sie mit ihren Hiluxen, Landrovern und sonstigen Fahrzeugen auf dem Anhänger direkt ans Meer fahren. In der Zwischenzeit ebnet ein Bagger immer wieder den Zugang zum Strand, damit die sich die schweren Kisten auf dem Rückweg nicht festfahren. Während dann die Boys die Schiffe und das Angelwerk sauber machen, kümmern sich die Angler persönlich um das Zubereiten der Fische. Ob die alle auf der Artenschutzliste der unbedenklich zu verzehrenden Fische Stehen, wage ich zu bezweifeln.


Keinen Augenblick mehr ohne das Gefühl von heute Morgen...


Mika macht sich schon ganz gut als Beach Boy. Angst kennt er leider nicht.


Das sieht man dann auf dem Weg zum Strand. Ist das nicht WAHNSINN!



Da sind leider Wieder etwas die Bilder durcheinander geraten. Wir haben eine Flussfahrt gemacht, auf der wir neben ein paar eher scheuen Krokodilen mindestens 120 Hippos gesehen haben, die unsere Anwesenheit Absolut nicht gestört hat. Die trifft man hier allerdings auch gerne mal in den Vorgärten. Da Mika und ich aber wenn dunkel ist, schon lange im Bett liegen, haben wir sie da nicht gesehen.



Damit man ihn besser erkennen kann, habe ich die Vogelkarte auf dem Boot auch fotografiert: Es ist der Riesenfischer. Die gibt es nicht so oft und da der Kapitän das so häufig wiederholte, dachte ich mir, ihr sollt ihn auch sehen. Nicht immer nur Zebras und Elefanten.                                 

Das ist Übrigens kein Stoßzahn, wo wìR gerade Bei Elefanten sind, sondern ein FlusspferDZahn, ganz schön bEeindruckend. Wenn ich das so sehe, bIn ich ganz froh, dass wir nachts nicht mEhR um die Häuser ziehen.





Mika war total begeistert von Dem afrikanischen Fischadler, heute am Strand waren sechs Raubadler, die von den Leuten gefüttert wurden. Das ist schon toll, wenn da so imposanter Vogel direKt über dem eigenen Kopf ein Stück Fleisch aus der Luft fängt.
Ich stehe ja mehr auf die kLeiNen, buntEn Vögelchen.


Jetzt gibt eS eine Anleitung in Bildern, in umgekeHrTer Reihenfolge. Wie kommt die Milch und das Fruchtfleisch in die Kokosnuss. Checker Clement zeigt es euch:





Das ist unsere Hofeinfahrt mit der Flagge auf Halbmast.

Finden Sie den Eindringling! Trotz verstauchten Fußes ließ Mika es sich nicht nehmen, mit seiner Gang stundenlang zu rutschen.

Yeah! Das sind sie!!! Wir waren noch nicht einmal im Krüger Park und schon hat zumindest Mika seine Big Five: Löwe, Leopard, Nashorn, ElefanT und Büffel!!! Mir fehlt nur noch der Löwe, den ich ja nur gehört habe. 








Zum Abschluss gab es heute Abend noch ein Ständchen von unserer vorweihnachtlichen Bläsertruppe: Es gab wirklich zwischen Jingle Bells und Stille Nacht auch: Es ist Ros entsprungen!!! Morgen geht es weiter ins Swaziland. Wir wären gerne noch hier geblieben, aber wer weiß, was uns noch erwartet...

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